Nach unserem Erfolg bei der ersten Runde der Lego League ging es für uns, die Roboter AG, am Sonntag, den 5. März zur zweiten nach Offenburg.
Der zweite Wettbewerb war völlig anders gestaltet, als wir es bisher vom Regionalwettbewerb gewöhnt waren. So gab es einen Live-Stream, einen Fotografen und anstatt einer großen Halle für alle Teams einzelne Räume mit maximal 5 Teams. Auch das Fotoshooting am Anfang war etwas völlig Neues. Auch wenn wir es nicht in die 2. Runde des Wettbewerbs geschafft haben, war der Tag eine sehr gute Erfahrung, die uns bei den nächsten Wettbewerben sicherlich helfen wird. So waren die Bewertungskriterien zwar strenger als bei der 1. Runde, aber gleichzeitig auch präziser, so dass wir uns nächstes Jahr besser vorbereiten können. Was wir auch mitnehmen konnten, war unsere Leistung in der Kategorie Grundwerte. Wir wurden zwar nicht für die Kategorie nominiert, dennoch wurde bei einer Analyse des Bewertungsbogens, der uns nach dem Wettbewerb von der Jury geschickt wurde, schnell klar, dass dies unsere beste Kategorie ist. Wir waren nur einmal im „guten“ ansonsten überall im „sehr guten“ Bereich. Darauf sind wir sehr stolz, denn diese Kategorie ist für uns die wichtigste und das Ergebnis zeigt: Auch ein Wettbewerb hält uns nicht davon ab, als Gruppe zu funktionieren und zusammen Spaß zu haben. Weiterhin konnten wir uns mit anderen Teams austauschen und weitere Ideen für unseren Roboter sammeln. Dabei wurde uns klar, dass ein Roboter nicht unbedingt klein und kompakt sein muss, um effizient zu sein.
Alles in allem sind wir sehr froh diese Erfahrung gemacht zu haben. Sie hat unser Team gestärkt und wird uns in den nächsten Jahren helfen. Außerdem waren wir dieses Mal besser als die Sieger des Regionalwettbewerbs, die uns damals übertrumpft hatten. Vielen Danken nochmal an unseren Lehrer Herrn Dabrowski, der uns den gesamten Wettbewerb über und die Zeit davor begleitet hat und vielen Dank an den Verein der Freunde für das Sponsoring.
(Romana Adam, K1)