Im Rahmen des Schulfests am 22. Juli wurde vor großem Publikum der diesjährige HHG Kunstpreis verliehen. Dieser Preis wird einmal pro Jahr für die beste künstlerische Arbeit pro Klassenstufe vergeben. Der Verein der Freunde unterstützt diese Aktion und hat pro Preis ca. 25 € gestiftet, wofür ein nutzbringendes Kunstutensil gekauft wurde.
Die Jury setzt sich zusammen aus Vertretern der Fachschaft Kunst, der SMV und dem Verein der Freunde, dieses Jahr vertreten vom ersten Vorsitzenden des Vereins, Herrn Väth, dem Schülersprecher Nathan Haist aus der K1, dem Referendar Herrn Funk und den BK-Kolleginnen Frau Keethapongalan und Frau Palm. Sie wählten jeweils die beste Arbeit einer Klassenstufe aus. Die Preisträger sind:

Aus der Klassenstufe 5 bekam Diego Rosello Garcia aus der Klasse 5f den Preis: Thema war „Die magische Brille / Zauberbrille“. Diese verändert die Sichtweise auf die Welt.

Aus der Klassenstufe 6 bekam Frida Preiß aus der Klasse 6f den Preis für einen Turnschuh, zunächst als naturalistische Bleistiftzeichnung. Umsetzung war im zweiten Schritt als einfarbiger schwarzer Druck auf gezeichneten Hintergrund mit dem Thema „Schuh auf Reisen“.

Aus der Klassenstufe 7 bekam David Schönthal aus der Klasse 7a den Preis für das Thema „Verrätselung des eigenen Vornamens“, angelehnt an Graffiti.

Aus der Klassenstufe 8 bekam Delia Timofeev aus der Klasse 8b den Preis für einen Architekturmodellbau mit dem Thema „Bau einer Stadtarchitektur für ganz besondere Lebewesen in der Zukunft“. Dazu wurde ein Leporello angefertigt, welches Auskunft gibt über die Wesen, die diese futuristische Architektur bewohnen.

Aus der Klassenstufe 9 bekam Nergis Herawi aus der Klasse 9d den Preis für das Design einer außergewöhnlichen „Flirttasche“ und Leporello, welches Auskunft gibt über den Herstellungsprozess.

Aus der Klassenstufe 10 bekam Fanny Fromlowitz aus der Klasse 10d den Preis für ein Lampenobjekt aus Makramee und Glühbirnen. Thema war „Ein vorgefundenes industrielles Objekt durch handwerkliche Makrameekunst verstecken, andeuten, zeigen, verrätseln“.

Aus der K1 bekam Tz-Tuo Chang den Preis für ein monochromes Stillleben, teilweise koloriert. Hinzu sollte eine Bildstörung kommen mithilfe von Zufallstechniken.


Wir gratulieren allen Preisträgern!
(Annegret Palm)