Das HHG ist MINT-freundliche Schule

Seit Juli ist das HHG nach längerem Bewerbungsprozess nun offiziell wieder MINT-freundliche Schule. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Dazu mussten 14 Kriterien erfüllt werden. Ausschlaggebend war unter anderem, dass das HHG die Fächer IMP und Informatik als Basisfach anbietet und an der Schülerakademie SIA teilnimmt. Aber auch die Robotik-AG und die AG „Jugend forscht“ trugen dazu bei.
Die Ehrung mit dem Signet „MINT-freundliche Schule“ durch bundesweite Partner im Rahmen der Bildungsinitiative „MINT Zukunft schaffen“ versteht sich als Breitenförderung von Schulen mit einem bereits erkennbaren, grundlegenden MINT-Schwerpunkt. Dies soll dazu beitragen, die Profilbildung in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern zu fördern und die MINT-Fächer zu stärken und die Vernetzung mit Partnerunternehmen und MINT-Botschaftern zu ermöglichen. Neben der Anerkennung für die geleistete Arbeit im MINT-Bereich und positiven Auswirkung für die Schule lockt außerdem die Berechtigung zur Teilnahme am MINTMAX-Programm, dem Partnerprogramm für „MINT-freundliche Schulen“, wodurch auch die Weiterentwicklung zur digitalen Schule gefördert wird. Die Urkunde wird offiziell dann im November vergeben, leider aus Vorsicht auch nur im Rahmen einer digitalen Feier.


Das HHG ist digitale Schule

Die Auszeichnung „Digitale Schule“ als hochwertige Standortbestimmung für Schulen zum Status der jeweiligen Digitalisierung hat das HHG nun zum zweiten Mal erhalten. Hierbei geht es um die Umsetzung digitaler Standards im Unterricht sowie der Ausstattung der Schule im Digitalbereich. Ausschlaggebend war hier auch das breite Angebot im Informatikbereich, angefangen mit IMP ab Klasse 8, Brückenkurs Informatik und Informatik in der Oberstufe. Die Urkunde wird offiziell dann im November vergeben, leider aus Vorsicht auch nur im Rahmen einer digitalen Feier. Dieses Programm wird von der Bundesregierung gefördert und steht unter Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär.

(Katja Holland-Cunz)